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Schloss Burgtreswitz
Hutza-Abende
Hutza-Abende
Hutza-Abende im Schloss Burgtreswitz
mit lustigen Volksmusikanten
Termin 2021:
Freitag, 17.04.2021, 20:00 Uhr
Kontakt:
Förderverein Schloss Burgtreswitz
Peter Garreiss
Tel. 09656 372 oder 0176 23347840
Pressebericht Hutza-Abend 2017
Pressebericht Hutza-Abend 2016
Pressebericht Hutza-Abend 2015
Hutza-Abend 2014
Über ein volles Haus im Schloss freuten sich die Mitglieder des Fördervereins Schloss Burgtreswitz e.V. am Samstag beim Hutza-Abend. Die Gäste kamen nicht nur aus dem Gemeindegebiet, sondern auch aus den Nachbarorten und dem Landkreis Schwandorf. Niemand brauchte sein Kommen bereuen und die Musikanten und Sänger erhielten viel Beifall. Der 1. Vorsitzende des Fördervereins Schloss Burgtreswitz, Peter Garreiss, konnte die Musikanten des Abends, die „Seebauer Moidln" (Marga und Marille), „D´Hogga" (Walter Heinrich und Josef Zimmermann) und das Ehepaar „Schoustermicherl" (Maria und Karl Mayer) aus Burgtreswitz begrüßen. D´Hogga machten den Auftakt mit einer flotten Polka und zwei Boarischen. Fast schon andächtig lauschten die Gäste beim „Schöner grüner Wald" und dem „Mondschein an der Eger". Es folgten das „Hennerauch" (Hühnerauge), „Weels", ein „Selbergestrickter", für Verliebte „Steig in das Traumboot der Liebe" und viele andere Lieder. Immer wieder wurden die D´Hogga von Helmut Moll unterstützt. Zwischen den Stücken hatte Walter Heinrich so manchen Witz auf Lager, so dass die Lachmuskeln der Zuhörer sehr strapaziert wurden. Besonderen Applaus erhielt Walter Heinrich, als er den bereits verstorbenen Vohenstraußer Kreisrat Hans Hoch imitierte. Die „Seebauer Moidln" spielten so manches Stück fürs Herz. Die Musik und der Text vieler Lieder stammen aus ihrer Feder. So das „Erdäpfl-Lied", der „Seebauer-Boarische"; „S´Zammhalten", die Jahreszeit, am „Pfifferlingsstiel", „Meine Heimat die Oberpfalz" „Oin für d´Eltern" und „Dampflok". Das ging so richtig aufs Gemüt und die Gäste lauschten. Ein „Zigeunerlied" und „Unter den Kastanien" rundeten den sehr gelungenen Auftritt der beiden Schwestern ab. Sehr heimatverbunden zeigten sich auch Maria und Karl Mayer, deren Hausname in Burgtreswitz „Schoustermicherl" lautet. Karl Mayer spielte auf dem Akkordeon und Ehefrau Maria sang Heimat- und Volkslieder, die warm ans Herz gingen. Dabei machten sie musikalisch auf ihr Dorf und die Burg Treswitz aufmerksam. „Am Himmel weiße Wolken ziehn, das Tal die Pfreimd durchfließt". Da hörten die Anwesenden fast schon andächtig zu. Bei „Mei Hoimat ist die Oberpfalz", „Kindertraum", „Ein kleines Edelweiß" und „Ich hab im Leben schon vieles vergessen", wurde es mäuschenstill in der Schlossgaststube. Gesanglich verstärkt wurden die beiden noch von Albert Reitinger aus Etzgersrieth und Susanne.
Die Helferinnen und Helfer des Fördervereins servierten aus der Schlossküche Oberpfälzer Brotzeiten und die Schänke versorgte die Gäste mit kühlen Getränken aus dem Schlosskeller. Der Abend war ein gelungener Auftakt der Veranstaltungsreihe 2014 im Schloss Burgtreswitz.
Hutza-Abend 2013
Über ein volles Haus im Schloss freuten sich die Mitglieder des Fördervereins Schloss Burgtreswitz e.V. am Samstagabend beim Hutza-Abend. Die Gäste kamen nicht nur aus dem Marktgebiet, sondern auch aus den Nachbarorten wie Pleystein, Waldthurn und sogar bis aus Windischeschenbach. Um allen einen Sitzplatz bieten zu können, mussten weitere Stühle geholt werden. Leider fanden aber nicht alle einen Sitzplatz. Niemand brauchte sein Kommen bereuen und alle spendeten den Musikanten und Sängern einen Riesenapplaus. Der 1. Vorsitzende des Fördervereins Schloss Burgtreswitz, Peter Garreiss, konnte illustre Gäste als Interpreten und Erzähler begrüßen. So die „zwei Dampfbrüder" Alfons Gollwitzer und Theo Helgert, das Duo „Schoustermicherl" mit Maria und Karl Mayer, die „Seebauer Moidler" (Marga und Marille) und „D`Hogga" mit Walter Heinrich und Josef Ring. Den Auftakt machten die beiden „Dampfbröider". Wenn der Alfons und der Theo in die Tasten greifen oder Heiteres erzählen, sind gute Laune und beste Stimmung garantiert. Der Fullert (Hausname von Alfons Gollwitzer) hat sich nämlich nicht nur als Sammler von Oldtimern einen ausgezeichneten Ruf weit und breit erworben, sondern genießt auch als Musikant fast schon einen Sonderstatus, freute sich der Fördervereinsvorsitzende Peter Garreiss. Im Laufe des Abends glänzten die „Dampfbröider" mit bayerisch-böhmischer Volksmusik wie „Alle lieben Muschenka", dem Hausbankl, dem Arberlied, „Da stoid a kloins Heiserl", Schlummere süß oder „Tief drin im Böhmerwald". Und immer wieder strapazierten die „Dampfbröider" mit Witzen und Anekdoten die Lachmuskeln der Anwesenden. Die „Seebauer Moidler" spielten und sangen Grüße an die Heimat wie „Meine Heimat ist die Oberpfalz" oder „Du Stoiners Land, mei Heimat is die Oberpfalz". Mit dem selbst gedichteten Lieder „Der Alfons (Gollwitzer) wohnt in Woppenrieth" und „A Ma mit Oberpfälzer Gmierd (Gemüt)" dankten sie ihn für seine Unterstützung. „Durch Gollwitzer und dem früheren Bezirksheimatpfleger Dr. Erich Eichenseer wurden wir in Volksmusikkreisen bekannt", freuten sich die beiden Schwestern. Auch „D`Hogga" gehören laut Vorsitzenden Garreiss schon zum Schlossinventar. Beim traditionellen Weinfest jährlich am 14.8. ziehen sie die Besucher nur so an. Sie glänzten mit vielen Unterhaltungs- und Wirtshausliedern und Witzen am laufenden Band. Höhepunkte waren dabei die Stimmungsmacher „In da Pinsenlou", „Mei Weih hout Sei austriem" (Meine Frau hat die Schweine zum Füttern ausgetrieben) oder das Lied vom „Hennerauch" (Hühnerauge). Wahre Lachsalven erzeugten dabei die Übersetzungen der Lieder durch Walter Heinrich vom Bayerischen ins Hochdeutsche. Heimat verbunden präsentierten sich auch die „Schoustermicherl" aus Burgtreswitz. Karl Mayer spielte auf dem Akkordeon und Ehefrau Maria sang Heimat- und Volkslieder, die warm ins Herz gingen. Dabei machten sie musikalisch auf ihr Dorf und die Burg Treswitz aufmerksam. „Am Himmel weiße Wolken ziehn, das Tal die Pfreimd durchfließt". Da hörten die Anwesenden fast schon andächtig zu. „Da drunten am Bacherl wous Wasser rauscht" und „A Mannerl schon 70 Joar alt mit Klatz`n, die Lieb aber nu niat kalt", da war es mäuschenstill im Schloss. Gemeinsam sangen am Ende Maria Mayer, Alfons Gollwitzer und Theo Helgert, begleitet am Akkordeon von Karl Mayer „Müde kehrt ein Wandersmann zurück". Die Frauen des Fördervereins Schloss Burgtreswitz servierten aus der Schlossküche Oberpfälzer Brotzeiten und die Schänke versorgte die Gäste mit kühlen Getränken aus dem Schlosskeller. Der Abend war ein gelungener Auftakt der Veranstaltungsreihe 2013 im Schloss Burgtreswitz.
Hutza-Abend 2012
Pressebericht "Der Neue Tag" vom 18.04.2012
Hutza-Abend 2011
Mit einem zünftigen und vor allem lustigen Hutzaabend eröffnete der Förderverein Schloss Burgtreswitz e.V. die Saison 2011. Die Gaststube der früheren Schlossbrauerei war bis auf den letzten Platz besetzt. Der Abend stand ganz im Zeichen lustiger Musikanten. Dazu wurde Kesselfleisch mit Kraut und Bauernbrot serviert. Der Vorsitzende des Fördervereins, Peter Garreiss, freute sich über den großartigen Besuch. Er konnte Gäste aus der Gemeinde, den umliegenden Orten und auch Urlauber begrüßen. Die beiden Musikgruppen, die „Dampfbröider" und das Ehepaar „Schoustermicherl" zogen alle Register ihres Könnens. Sie sind inzwischen feste Größen bei vielen Volksmusikantentreffen in der ganzen Oberpfalz. Musik, Gesang, Geschichten und Witze wechselten sich ab und die Gäste bogen sich vor Lachen. Die beiden Dampfbröider Alfons Gollwitzer und Theo Helgert machten den Auftakt. Natürlich durften bei den beiden „Tief drin im Böhmerwald", „Ich hob a Derndl gliebt", das „Henneraug-Lied", „Als Gott die Welt erschaffen hat", der „Gansgirgl aus der Tschechoslowakei" und sentimentale Lieder wie „Herzliebchen" oder „Du brauchst nicht reich zu sein" fehlen. In ihren Liedern erinnerten sie immer wieder an den unvergesslichen Zupfer-Bepp. Dazwischen immer wieder Witze und Episoden aus dem echten Leben. Maria und Karl Mayer (die Familie Schoustermicherl) standen dem nicht nach und hatten ein schier unendliches Repertoire an Volksliedern, darunter viele besinnliche Lieder im Programm. Das ging vom „Traswitzer Dörferl", „Ich bin a armer Hiatabua", „Vo de drei Summa" bis hin zu „Träume süß, Kinder der Berge". Mit ernster Mine erzählte Karl Mayer seine Geschichten und Witze. Umso mehr kamen die Gäste aus dem Lachen nicht heraus. Ein Riesenapplaus war der Dank des Publikums für diesen unvergesslichen Hutzaabend im Schloss.
Hutza-Abend 2010
Mit einem zünftigen Hutzaabend mit Ausbuttern im Schloss eröffnete der Förderverein Schloss Burgtreswitz e.V. die Saison 2010. Der restaurierte Weinkeller im Schloss mit seiner historischen Kulisse (14. Jahrhundert) war bis auf den letzten Platz besetzt, als Resi Häupl aus Parkstein mit dem Ausbuttern begann. Einige Gäste legten beim Stampfen am Butterfass selbst mit Hand an. Sehr schnell waren deshalb Butter und Buttermilch hergestellt. Im Torbau des Schlosses baute Resi Häupl dann mit ihrer Tochter Christine Kick ein riesiges Milch-, Butter- und Käsebuffet mit frischen Kartoffeln auf, so dass jeder Besucher nach Herzenslust zugreifen und essen konnte. Der Vorsitzende des Fördervereins Peter Garreiss freute sich über den großartigen Besuch. Er konnte zahlreiche Musikanten und Geschichtenerzähler begrüßen. Nach dem Essen wurde der Hutzaabend zu einem lustigen Musikantentreffen. Musik, Geschichten und Witze wechselten sich ab und die Gäste kamen aus dem Lachen nicht heraus. Den Auftakt machten „D`Hogga" mit Heinrich Walter und Josef Zimmermann. Eigens für den Abend hatten „D`Hogga" ein Hutzalied verfasst. „Ja in Traswitz in da Burg, dou gäihts luste af" oder "In der Binstenlou". „D`Hogga" rissen die Gäste zu wahren Lachsalven hin. Mit vielen lustigen Geschichten aus der Stadt Vohenstrauß wartete Hans Wurdack auf. Kaum zu glauben, was da so manchem Bürger widerfuhr. Als in Vohenstrauß die ersten Telefone installiert wurden, glaubte so Mancher, dass nicht nur der Ton, sondern auch die Gerüche mit durch den Äther gehen. Auch die „Dampfbröider" Alfons Gollwitzer und Theo Helgert sorgten für eine Bombenstimmung im Weinkeller. „Der Dampf regiert die Welt" und der „Böhmische Johann" wurde von den Gästen gleich mitgesungen. Geschichten wie „Der Luftkurort" und „Die Dampfmaschine" (Alfons Gollwitzer) oder die „Ost- oder Westhölle" (Theo Helgert) erhielten einen Riesenbeifall. Aber auch Maria und Karl Mayer aus Burgtreswitz standen diesen Spitzendarbietungen in nichts zurück. Da erklangen „Das Traswitzer Dörferl" und „In der Waldheimat is halt schöi" auf dem Akkordeon (Karl Mayer) und mit Gesang (Maria Mayer). Unerschöpflich waren die Musikstücke und Geschichten aller Interpreten im Laufe des Abends. Karl Mayer nahm die Lehrer auf die Schippe. „Der Lehrer wurde geboren, nahm Urlaub und starb", umriss er schelmisch lachend das ausgefüllte Lehrerleben. Applaus war der Dank des Publikums für diesen lustigen und unterhaltsamen Abend im Schloss.
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