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Weihnachtsmarkt auf Schloss Burgtreswitz am 2. Advent 2023
 
 

 

Die Musikschule Moosbach bereicherte den Burgtreswitzer Weihnachtsmarkt mit besinnlichen alten aber auch moderneren Weihnachtsliedern und stimmte die Zuhörer in eine staade vorweihnachtliche Adventszeit ein.

Die fortgeschrittenen Schüler begeisterten zusammen und in kleineren Ensembles auf Akkordeon, Steirischer, Trompete und Klarinette. Bei den bekannten Liedern wie zum Beispiel  „Alle Jahre wieder", „Süßer die Glocken nie klingen", „Kling Glöckchen kling"  oder „Leise rieselt der Schnee" hörte man das Publikum mitsingen. Das Klarinettenensemble unter der Leitung von Daniela Ermer hat sich zu einem hervorragenden Klangkörper entwickelt und glänzte u.a. mit „Es wird scho glei dumpa", „Deck the halls" und „Rudolph the rednosed Rendeer". Das Steirische-Trio  Valentin Lehner, Stahl Johannes und Lindner Michael forderte das Publikum auf, sich zu entspannen mit dem ruhigen Walzer „Nimm dir Zeit". Die Leitung des großen Ensembles hatte Musikschulleiter Wolfgang Ziegler, der sich am Ende des einstündigen Programms beim Publikum fürs Zuhören bedankte und noch eine besinnliche Adventszeit wünschte. Der Vorstand vom Förderverein Schloß Burgtreswitz bedankte sich zum Schluss bei den Schülern und Lehrern und betonte, dass die Musikschule schon seit langer Zeit ein wichtiger  Bestandteil des Weihnachtsmarktes ist und lud alle auf ein Essen und Getränk ein.


 
 
 
(c) Der neue Tag vom 15.07.2022
 
 
 
(c) Der neue Tag vom 18.05.2022

 
 
 
(c) Der Neue Tag vom 09./10.04.2022

 
 (c) Der neue Tag vom 03.09.2021
 

 
 
 
 
(c) Der neue Tag vom 26.08.2021
 
 
 
 
(c) Der neue Tag 10.08.2021
 
 
 
 
(c) Der neue Tag 01.08.2021

 
(c) Der neue Tag 26.07.2021

Vorspielabend 2020
 

 
(c) Der Neue Tag 04.08.2020
 

Vorspielabend 2020
 

 
(c) Der Neue Tag 28.07.2020
 



Vorspielabend 2020
 

 
(c) Der Neue Tag 22.07.2020

 

Erfolgreiche Musikschülerin verabschiedet
 

 
(c) Der Neue Tag 09.07.2020
 
 

Faschingskonzert 2019
 
 
„Moosbach Helau", erschallte es schon zu Beginn des Faschingskonzerts der Musikschule im Rathaussaal. Leiter Wolfgang Ziegler begrüßte unter den vielen Besuchern auch den Altbürgermeister und Vorsitzenden des Fördervereins der Musikschule, Hans Roßmann. Die Kinder waren als Clowns, Polizisten, Feuerwehrleute, Cowboys, Piraten, Feen, Prinzessinnen oder mit anderen bunten Kostümen maskiert. Den Auftakt machten die Kleinen der musikalischen Früherziehung mit Musiklehrerin Stefanie Ach. Weitere lustige Lieder ließen 31 Solisten, verschiedene Ensembles, die Steirische-Harmonika- Gruppe, das Klarinetten-Trio, das Streicher-Ensemble und die Stubenmusik erklingen. Wolfgang und Sieglinde Ziegler, Klara Bäumler, Daniela Ermer, Friedemann Kloss und Markus Schulze hatten mit ihren Schülern alles einstudiert. Wolfgang Ziegler spielte auf und die Kinder tanzten zum Ententanz und anderen Faschingsliedern.
 
(c) Der Neue Tag
 
Klavierabend 2019
 

Kleine und große Pianisten der Musikschule Moosbach zeigten beim Klavierabend im Rathaussaal ihr Können. Die Klavierlehrer Wolfgang und Sieglinde Ziegler, Klara Bäumler und Daniele Ermer hatten die Kinder auf die Auftritte vorbereitet.

Die Schülerinnen Sarah Kölbl und Viktoria Stefinger eröffneten vierhändig am Klavier das bunte Programm. Es folgten Andreas und Mutter Jenny Hofmeister mit einem Scherzo. Mit ihren Geigen und einer Sonata von Hook gefiel das Flötenensemble Schmid.

Paula Schießl spielte eine „Tarantella in Blue" am Klavier. Leonie Reil (Scherzo) und Sarah Kölbl (Clowns) brachten Schwung in den Saal. „Gathering Peascods" hieß das Stück, das Thomas Schweigl mit seiner Trompete hören ließ. Julian Stefinger hatte die Kriminalmusik von Mike Schoenmehl am Klavier einstudiert.

Am gleichen Instrument überzeugten auch Philipp Seidl mit einer Sonatine, Noah Kolzenburg mit dem flotten Stück „Die Wut über den verlorenen Groschen" von Ludwig van Beethoven und vierhändig Katharina und Luzia Stefinger mit einem Mitternachtstango. Dazwischen erklang eine Sonatine der Geigerin Anna Ullschmid.

Luzia Stefinger entpuppte sich im Verlauf des Klavierabends als Hauptakteurin. Sie spielte das „Rondo alla turca" auf Klavier vonWolfgang Amadeus Mozart, „Andante" des Komponisten Franz Gleißner aus Neustadt/ WN, eine Romanze mit der Geige von Charles Dancla oder den flotten „Pepperoni Rag" von Martha Mier. Weitere Solisten des Abends waren Lena Hartung mit ihrer Klarinette („Last of the summerwine" von Hazlehurst) sowie Jenny Hofmeister („Prayer of Peace" von Mohrs) und Leona Kappl („River flows in you"), beide am Klavier.

Das Flötenensemble glänzte mit den Stücken „I love fried potatoes" und „Song for a young lady". Flott und frech spielten Julian, Paula und Leonie am Piano den „Triple Dip" von Robert Vandall. Sophia Simon zeigte mit „Menuett und Musette" von Johann Sebastian Bach ihr Können mit der Geige. Michael Lindner spielte „Hannahs Lied" von Sven Voolstra am Klavier.

Fortgeschrittene Klaviersolisten waren Christina Feil mit „Smile on your face" von Voolstra, Ludwig Kraus mit dem „Liebestraum" von Franz Liszt und dem „Walzer cis- Moll" von Frédéric Chopin. Simon Lehner glänzte auf seiner Klarinette mit der irischen Weise „Sally Gardens". Mit weiteren fünf Klavierstücken ging ein sehr unterhaltsames Konzert zu Ende: Frieda Hermann spielte „I’ll be there", Veronica Kellermann „Lebenslinien" von Michael Gundlach, Hannah Enslein „Love with Passion", ebenfalls von Gundlach, Charlotte Simon und Leonie Reil „Gipsy Life, Csardas" von Vittorio Monti, und nochmals trat Ludwig Kraus auf und beendete das Konzert mit dem „Ungarischen Tanz" von Johannes Brahms.

Der Leiter der Musikschule, Wolfgang Ziegler, sprach den Solisten für ihre Leistungen Lob und Anerkennung aus. Das Klavier habe an der Einrichtung eine besondere Bedeutung als Hauptinstrument. Mehr als 50 Schüler werden an dem Instrument ausgebildet. „Ich bin stolz, solche guten Musiklehrer zu haben", sagte Ziegler.

(c) Der Neue Tag
 
Jahresschlusskonzert 2018
 
 
 
Beim Jahresabschlusskonzert der Musikschule Moosbach wird die ganze Bandbreite der Einrichtung deutlich. Mit klassischen, poppigen und volkstümlichen Stücken begeistern die Akteure im Rathaussaal das Publikum.
 
Den Auftakt machte der Chor der Grundschule unter Leitung von Musikschul-Chef Wolfgang Ziegler mit den zwei besinnlichen Liedern „Die Giraffe und das Zebra" sowie „Jeder ist nicht gleich, ob Mensch oder Tier". Anna Ulschmid (Geige) und Luzia Stefinger (Klavier) gefielen mit einer Prelude von Charpentier.

Ludwig Kraus glänzte am Klavier mit „Clair de Lune" von C. Debussy. Das Streichensemble unter Leitung von Friedemann Kloos erfreute die Gäste mit Menuett und Trio von L. Boccherini. Auch Viktoria Stefinger und Sarah Kölbl (Violine und Klavier) hatten das Scherzo/Allegro von A. Diabelli bestens einstudiert. Weiter ging es mit Selina Ach (Konzertflöte) sowie Ziegler (Klavier) und „Just a Minute". Luzia und Hanna Stefinger zeigten dann, wie am Klavier ein Walzer von G. Galluzzi vierhändig gespielt wird.

„Trarira, der Sommer ist da", spielten dann Eliane Tretter und ihre Lehrerin Daniela Ermer freudig mit ihren Klarinetten. Und nochmals zeigten Luzia und Hanna Stefinger ihre außergewöhnliche Begabung am Klavier mit Liedern von Vivaldi (Der Frühling) und Mozart (Der Vogelfänger).

Das Konzertflöten-Ensemble leitete mit „Preacher Man" in den poppigen Teil über. Da hatte Thomas Schweigl mit seiner Trompete, begleitet durch Ziegler (Klavier) und einem Schlagzeuger, mit den Ohrwürmern „Oldies but Goodies", „Am Sonntag will mein Süßer" und „Nachtigall sing" eine gute Liedauswahl getroffen. Carolin Busch (Klarinette), Daniela Ermer (Klarinette) und Ziegler (Klavier) begeisterten mit dem „Manhattan Rag". Sechshändig spielten dann Julian Stefinger, Paula Schießl und Leonie Reil am Piano den „Agent 003" und einem flotten Boogie. Die Klarinettengruppe sorgte mit „A happy day" und „Strawberry Fair" für beste Stimmung. Christina Feil und Wolfgang Ziegler spielten anschließend mit ihren Harmonikas die „Grazzy Harmonika". Carolin Busch brachte die Gäste mit ihrem Saxophon in „Nights in white Satin" in Begleitung von Ziegler (Klavier) und Andreas Schmied (Schlagzeug) in Stimmung. Von Lilly Bergler war „When we were young" zu hören.

Die Schlagzeuggruppe „The Jumper" wurde beim „Jump" sehr lautstark. „Go West" hieß es beim Flötenensemble, das aus fünf Mädchen bestand. Vier Klarinetten erfreuten die Zuhörer mit einem Swing. Böhmische Musik erklang bei der Akkordeongruppe mit „Wenn es Nacht wird an der Eger", aber auch die Freunde der Tiroler Weisen kamen nicht zu kurz mit „Wenn der liebe Gott ein Tiroler wäre".

Die Steirischen und die Stubenmusi spielten „Wenn die Heide blüht", den „Zillertaler Harfenländler" und die „Münztaler Polka". Sofort stieg die Stimmung im Saal. „Perfect" von Ed Sheeran" sang Franziska Völkl und ihre Freude über den gelungenen Auftritt war groß. Den Abschluss des unterhaltsamen Konzerts machte „Tim Dirscherl and Band" mit einem Blues. Großer Beifall belohnte die fleißigen Musiker. Für Bewirtung der Gäste sorgte der Förderverein mit seinen Helfern.
 
(c) Der neue Tag
 
Kirchenkonzert 2018
 
Musikalische Glanzlichter setzen die Solisten und Ensembles der Musikschule Moosbach beim Konzert in St. Peter und Paul. Die Zuhörer geben sich spendabel.

Die Spenden der Besucher stellte die Musikschule dem Pfarramt für das Millionenprojekt Renovierung der Pfarrkirche zur Verfügung. Musikschulleiteer Wolfgang Ziegler empfahl den Zuhörern, sich eine Stunde zurückzulehnen und die klassische Musik auf sich wirken zu lassen.

Tobias Schulz machte den Anfang auf seiner Trompete mit der „Brillanten Fantasie" von Arban. Schulz spielt schon von Kindheit an Trompete in der Musikschule. An diesem Abend hatte er aber wenig Zeit, denn er musste zur Abiturfeier nach Weiden. „Lieber Tobias, mache deinen Weg als Jurastudent weiter, die Musikschule dankt dir für deine vielen Einsätze", freute sich Zieger. Er bat den Abiturienten, weiterhin der Musikschule zur Seite zu stehen.

Es folgte Sophia Simon, die mit der Geige das „Ave Maria" von Bach/Gounod präsentierte. Die Klarinettengruppe servierte „Farewell to the Forest" von Mendelsohn Bartholdy. Volksmusikklänge brachte die Stubenmusi mit dem staden Lied „In der Kirchbank" zu Gehör. Die Musikschule Moosbach hat sogar das Orgelspiel in ihrem Unterrichtsrepertoire. Zum Üben stehen die Kirchenorgel sowie ein eigenes Instrument in der Musikschule bereit. Den guten Ausbildungsstand bewiesen Jenny Hofmeister mit dem Präludium in B-Dur von J.S. Bach, Karin Deisinger mit der Toccata C-Dur von J. Pachelbel und Lisa-Marie Franz mit der Prelude im Classic Style von Gordon Young.

Die Querflötengruppe erhielt für zwei Gospels großen Applaus. Ein schwieriges Stück hatte Ludwig Kraus am Klavier mit der Nocturne in Es-Dur von F. Chopin einstudiert. Den großen Beifall hatte er sich wahrlich verdient. Eine starke gesangliche Leistung bot Elene Eger in Begleitung von Wolfgang Ziegler (Klavier) mit dem „Halleluja" von Shrek. Carolin Busch und Daniela Ermer gefielen auf ihrem Saxophon mit einer ruhigen Ballade von John Miles.

Einen großen Auftritt hatte auch das Streichensemble mit dem „Menuett und Trio" von L. Boccherini. Thomas Schweigl hat seine Trompete voll im Griff. Das bewies er in Klavierbegleitung von Ziegler mit einem Minuet von J. Hook. Claudia und Katharina Schmid (Mutter und Tochter) präsentierten sich zum Schluss des Kirchenkonzertes als bestens eingespieltes Querflöten-Team bei der Triosonate von J.B. de Boismortier. Die Musikschüler standen unter der Leitung von Klara Bäumler (verantwortlich für Klavier und Orgel), Friedemann Kloos (Geige), Daniela Ermer (Saxophon und Klarinetten), Sieglinde Ziegler (Gitarre und Querflöte).

Schulleiter Ziegler lobte alle Akteure für ihre Beiträge, die den hervorragenden Ausbildungsstand unter Beweis stellten. Dank sagte er auch den Eltern, die ihre Kinder der Einrichtung anvertrauen.

(c) Der neue Tag
 
Vorspielabend 2018 Klavier und Violine

 
Einige Schüler der Musikschule Moosbach zeigen bei einem Vorspielabend ihr Können. Der Kampf gegen das Lampenfieber ist den jungen Musikern nicht anzusehen.

Ihr Können zeigten die Schüler der gemeindlichen Musikschule bei einem Vorspielabend im Rathaussaal. Klavierlehrerin Klara Bäumler und der Musiklehrer für Violine, Friedemann Kloos, hatten ein ansprechendes Programm zusammengestellt. Stellvertretende Musikschulleiterin Bäumler dankte den jungen Musikern für ihren Fleiß. Sie machte ihnen Mut. Ein besonderes Lob fand sie auch für Friedemann Kloos. Sinn solcher Vorspielabende sei, dass Schüler ihr Können beweisen und dabei auch Lampenfieber abbauen.

Die zahlreichen Gäste brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen, denn was die kleinen Künstler boten, war enorm. Einen gelungenen Auftakt machte Luzia Stefinger (Klavier) mit dem „Allegro" von Wilhelm Friedemann Bach. Gemeinsam mit ihrer Schwester Katharina Stefinger spielte Luzia anschließend am Klavier „Alla Turca" von Anton Diabelli. Beim kleinen Xaver Stefinger hieß es anschließend auf dem Klavier „Schlaf, Kindlein schlaf". Fortschritte waren auch bei der Nachwuchsspielerin am Klavier Hannah Würth, die schon einige Jahre dabei ist, bei einer Polonaise von Leopold Mozart zu erkennen. Auch Julia Eger hatte den „Cha Cha Cha" von Anne Terzibaschitsch gut einstudiert.

Beim nächsten Stück spielten Hanna Stefinger (Klavier) und Luzia Stefinger (Violine) den Frühling aus „Vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi. An die „Geisterstunde" erinnerte Marlis Piehler am Klavier mit dieser Komposition von Anne Terzibaschitsch. Paula Schießl konnte mit der Klavierkomposition „Zerflossene Melodie" von Aniko Drabon gut gefallen. Ebenso Julian Stefinger (Klavier) mit der Arabeske von Cornelius Gurlitt. Keine Probleme hatte Victoria Stefinger mit dem Präludium am Klavier von Richard Krentzlin. Sarah Kölbl (Klavier) erinnerte an Ludwig van Beethoven mit den Stücken „Für Elise" und „Wut über den verlorenen Groschen". „Allegro und Vivace" von Muzio Clementi hieß das von Leonie Reil servierte Klavierstück. Hanna und Luzia Stefinger sind mit Klavier und Violine ein eingespieltes Team. Das bewiesen sie zum wiederholten Male mit dem Vogelfängerlied von Wolfgang Amadeus Mozart. Dann wurde es etwas „rockiger" im Saal. Hanna Stefinger spielte am Klavier „Those Were The Days" von Gene Raskin.

Ludwig Kraus (Klavier) präsentierte „Clair de lune" von Claude Debussy. Luzia Stefinger (Klavier) spielte bei ihrem vierten Abendauftritt „Fried Chicken" von Jürgen Moser. Auch Anna Ulschmid zeigte ihr Können mit der Violine mit Luzia Stefinger (Klavier) bei der Prelude von Marc-Antoine Charpentier. Den Abschluss machte Tobias Schulz (Klavier) mit „All of me" von Jon Schmidt.
(c) Der neue Tag

Klavierabend 2018
 
Die kleinen und großen Pianisten der Musikschule zeigten beim Klavierabend hohes Niveau. Die Schüler der Klavierlehrer Wolfgang Ziegler und Klara Bäumler, Daniele Ermer (Klavier und Saxaphon), Friedemann Klos (Geige) sowie Jürgen Rohr (Schlagzeug) waren bestens vorbereitet.

Ziegler dankte den „Künstlern" und ihren Musiklehrern. Die Musikschule sei in Bezug auf das Klavier sehr gut aufgestellt. „Qualität und Schwierigkeit haben nichts mit Klassik zu tun, denn unsere Lehrkräfte verbinden Klassik und Moderne", sagte der Sprecher. Mit Werken von Bach, Sammartini, Chopin, Dvorak, Joplin, Tiersen, Leong, Perri und Yiruma von vielen anderen Künstlern bewiesen die Musiker ihre Fähigkeiten als Solo- und Begleitkünstler.

Die Geschwister Luzia und Hanna Stefinger eröffneten vierhändig auf dem Klavier das bunt gemischte Programm. Es folgten Michael Lindner, Sophia Simon und Luzia Stefinger. Konzertflöten und Klavier erklangen durch Claudia und Katharina Schmidt. Am Klavier erfreuten Paula Schießl und Julian Stefinger. Sechshändig spielten dann Paula Schießl, Leonie Reil und Julian Stefinger. Auch Klavierschülerin Leonie Reil zeigte ihr Können. Anna Ulschmid und Luzia Stefinger hatten Geige und Klavier gut einstudiert. Ludwig Kraus und Hanna Stefinger spielten hervorragend, ebenso Theresa Süß (Klavier) und Sabrina Süß (Geige). Eine reife Leistung zeigte Klavierschülerin Emma Ingendorf, ebenso Ludwig Kraus. Gut vorbereitet waren auch Luzia Stefinger, Christina Feil und Hanna Stefinger. Sängerin Isabella Steiner bekam, begleitet von Wolfgang Ziegler am Klavier, sehr viel Beifall. Tobias Schulz spielt mehrere Instrumente. Meistens sind es Trompetensolos, nun zeigte er am Klavier ebenfalls sein Talent. Carolin Busch (Saxophon) und Tobias Schulz (Klavier) erfreuten die Gäste. Zum Abschluss hörten sich die Zuhörer gerne die sehr gute Leistung von Christian Frischholz an.
(c) Der neue Tag
 
Frühjahrskonzert 2018
 
 
Der Rathaussaal ist beim Frühjahrskonzert der Musikschule Moosbach voll besetzt. Die Gäste sind von den Fortschritten der Kleinsten der Musikschule überrascht und begeistert.

Musikschulleiter Wolfgang Ziegler, seine Stellvertreterin Klara Bäumler und die Lehrer hatten die Schüler für ihren Auftritt bestens vorbereitet. Ziegler freute sich über den guten Besuch: „Genießen Sie den Abend mit den vielen Stücken", lud er die Zuhörer ein.

Die Musikschüler bewältigten insgesamt 49 Auftritte. Sie zeigten 27 Klavierstücke, zwei-, vier- und sechshändig gespielt, 12 Akkordeon- und Steirische-Lieder bekamen die Zuhörer. Dazu kamen noch Klarinetten-, Trompeten-, Hackbrett- und Geigen- Auftritte. Die Kinder der musikalischen Früherziehung eröffneten den Reigen mit einem lustigen Stück. Der Schulchor erfreute die Zuhörer mit einem Fischlied und dem Lied vom tropfenden Wasserhahn.

„Freude schöner Götterfunken" und das Lied vom Kuckuck hatte die Flötengruppe einstudiert. Bei der Anden-Melodie ließen Luzia Stefinger und Anna Ulschmid ihre Geigen erklingen. Dann kam ein Block von Klavierspielern mit Xaver Stefinger (Im Märzen der Bauer), Stewart Reiswich (Pony), Valentin Forster (Seifenkisten), Philipp Seidl (Washingtons Grabmal), Jana Zwack (Hava Nagila) und Luisa Ermer (Cha Cha Cha).

Moritz Hochholzer unterbrach mit dem Geburtstagswalzer am Akkordeon die Klaviereinsätze, und die Klarinetten-Gruppe spielte „Strawberry Flair". Eine Polka der Steirischen-Gruppe sorgte für Stimmung. Das Hackbrett erklang durch Sophia Meier mit „Liaderweisen". Und wieder folgten drei Klaviereinsätze: Sophia Wittmann präsentierte „Hejo, spann den Wagen", Lena Liebl „Fuchs du hast die Gans gestohlen" und Amalie Franz „Im Märzen der Bauer".

„Wien bleibt Wien" spielte dann die Akkordeon-Gruppe. Und die Steirischen die „Heidi Polka". Es folgten fünf Klavierauftritte von Constantin Freudenreich (ein Marsch), Julia Eger (Eine Insel mit zwei Bergen), Sarah Kölbl (Tanz der Intervallen), Viktoria Stefinger (ein Menuett von Mozart) sowie Viktoria und Katharina Stefinger mit einem Scherzo. „Wenn die Heide blüht" ließ dann die Gruppe der Steirischen ganz romantisch erklingen, und Jakob Landgraf führte am Klavier ins „Notenland".

Andreas Hofmeister begab sich am Klavier auf einen Ausflug zu Mozart und Haydn. Auch Julia Stahl (Pinguin Polka) und Tobias Schweigl (Schattenspiele) konnten mit zwei Klavierstücken gefallen. Dann hieß es „Easy Living" durch die Klarinetten-Gruppe, und die Stubenmusik servierte den „Knödelwalzer".

Es folgte im Programm der „Pepperoni-Rap" durch Cosima Freudenreich am Piano. „Der haut hi" hieß es dann mit der Steirischen von Johannes Stahl. Noah Kolzenburg gefiel mit „Der kleine Indianer" am Klavier und Leonie Kappl mit „I like the Flowers". Und nochmals kamen die Steirischen zum Zuge mit „Die vier Jahreszeiten" (Valentin Lehner), „Es ist so schön ein Musikant zu sein" (Hannes Heuwind) und „Sonntagabend" (Korbinian Seegerer).

Das Streichensemble brachte mit dem Stück „Rigaudon" und Viktoria und Katharina Stefinger mit „Eine kleine Nachtmusik" ein wenig Klassik in den Saal. Bei der Percussion-Gruppe hieß es nur „Beat". Am Klavier zeigten Hannah Würth mit „Der Winter ist vergangen", Marlies Piehler (An die Freude) und Julian Stefinger mit „Tarantella in Blue", was sie alles gelernt hatten.

„Chateau de Madrid" spielte Christina Feil in gewohnter Manier am Akkordeon auf. Paula Schießl ließ am Klavier die „Heinzelmännchen" erklingen. Als letztes Klavierstück gab Katharina Stefinger das Lied „Wenn die Nachtigall schläft" zum Besten. „Oh Donna Clara" erschallte die Trompete von Thomas Schweigl. Die Klarinetten-Gruppe hatte „A simple Song" einstudiert. Für einen krönenden Abschluss sorgte die Akkordeon-Gruppe mit der „Amboss-Polka" von Ernst Mosch.
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letzte Änderung: 09.10.2024
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