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Stand: Freitag, 29. März 2024 um 07:03 Uhr
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Weihnachtsmarkt

Weihnachtsmarkt im und am Schloss Burgtreswitz
 
Immer am zweiten Adventswochenende öffnet das Schloss Burgtreswitz seine Tore für einen Weihnachtsmarkt im historischen Ambiente.
 

 
 

 

Handwerker, Händler, Vereine, Hobbybastler und sonstige Interessenten sind herzlich eingeladen und können sich ab sofort dazu anmelden. Wegen der Zuteilung der Standplätze wird schnellstmögliche Anmeldung empfohlen.

 

Einladung für Aussteller

Zum Anmeldeformular


Auskünfte und Anmeldung:
Förderverein Schloss Burgtreswitz e.V.
2. Vorsitzender Thomas Hupfauf
Zeltweg 7, Burgtreswitz
92709 Moosbach
Tel. 09656 1735
Mobil 0170 4852668
Mail: thomas.hupfauf@t-online.de
Internet: www.schloss-burgtreswitz.de

Weihnachtsmarkt 2016:
 
 
 

 


   
Weihnachtsmarkt 2014
 
Pressebericht "Der neue Tag" vom 08.12.2014
 
 
 
Pressebericht "Der neue Tag" vom 09.12.2014
 
 
Pressebericht "Der neue Tag" vom 10.12.2014
 


 
Weihnachtsmarkt 2013
 
Impressionen
 
      
 
Pressebericht "Der Neue Tag" vom 09.12.2013

 Pressebericht "Der Neue Tag" vom 10.12.2013
 
 
Pressebericht "Der Neue Tag" vom 11.12.2013
 

 
Pressebericht "Der Neue Tag" vom 12.12.2013
 
 

Weihnachtsmarkt 2012
 
Pressebericht "Der Neue Tag" vom 10.12.2012
 
 
Pressebericht "Der Neue Tag" vom 11.12.2012
 
 
 
 
 
 
 
 


 
Weihnachtsmarkt 2011
 
Ein umfangreiches Angebot lockte trotz des regnerischen Wetters mehr als 3.000 Besucher zum 5. Weihnachtsmarkt auf Schloss Burgtreswitz an. Viele Gäste, von weit über die Landkreisgrenzen hinaus, von Regensburg, Bayreuth und Nürnberg, waren von der besonderen Atmosphäre des Schlosses begeistert. Musik und der Duft von Glühwein, einer Feuerzangenbowle, Gebackenem, Maronen und Bratwürsten lagen in der Luft. Die Frauenunion erinnerte mit einer schmackhaften „Materepfanne" an das sagenumwobene Schlossgespenst. Die Illumination der mittelalterlichen Schlossmauern sowie tausende kleiner Lichter begeisterten die Besucher. Sie flanierten durch eine herrlich dekorierte Budenstadt, im neuen Saal, den Weinkeller, den ehemaligen Stall, die Wirtsstube, die Folterkammer sowie den inneren und äußeren Schlosshof. Das Angebot war riesig: Holzschnitzer, Laubbogensäger, Pralinenmacher, eine Klöpplerin, Besen- und Rechenmacher und Mineralogen zeigten ihre Künste. Da wurde Schafwolle gesponnen, geschnitzt, gebastelt, Mineralien geschliffen und getöpfert. Außerdem gab es Liköre, Wundersäfte aus der Hexenküche, Honig, Marmeladen, Seifen, Krippen und Dekorationsartikel und vieles andere mehr. Der „Fränkische Kreemo" war auch dabei. Viele Stände hatten auch Aufwärmstationen und wegen des Regens „trockene Bereiche" eingerichtet. Um das Wohl der Gäste kümmerten sich mit deftigen und weihnachtlichen Genüssen der Waldverein (Wurst und Fleisch), die örtliche Bäckerei Held (Pizzas), die Frauenunion, Evi Schwab (süße Sachen), die Jusos (ungarischen Langosch), die Bläsergruppe der Jäger (mit Wildbratwürsten), der Kriegerverein Burgtreswitz (mit Kartoffellocken), der Förderverein Schloss (Bratwürste), Schafzucht Schweigl (Produkte vom Schaf) und die Familie Schwarz (Produkte vom Rotvieh). Zur Freude der Kleinen kam an beiden Tagen das Christkind (Sophia Gissibl) mit den beiden Engeln Eva Marie Kick und Therese Lingl. Das von Helga Rast in Oberpfälzer Mundart verfasste Gedicht trug das Christkind klar und deutlich vor. Die vielen Kinderaugen strahlten, als das Christkind und die Engel anschließend kleine Gaben verteilten. Auch für die Erwachsenen war bestens gesorgt: die Straßenmusikanten und der evangelische Posaunenchor Vohenstrauß sorgten am Samstag für die passende Rahmengestaltung. Am Sonntag freuten sich die Besucher über die Kinder der Musikschule Moosbach mit ihren Steirischen und Blasinstrumenten unter Leitung von Wolfgang Ziegler. Der TV-Chor aus Vohenstrauß sang gemeinsam mit dem Gesangverein Waidhaus unter Leitung des Burgtreswitzers Hans-Josef Völkl. Die Moosbacher Bläser und die Jagdhornbläser brachten ebenfalls weihnachtliche Stimmung in den Innenhof und den Außenbereich des Schlosses. Im Himmlischen Postamt konnten die Mädchen und Buben einen Brief an das Christkind schreiben und abgeben. Eine großangelegte Tombola mit vielen wertvollen Preisen hatten die Theatergruppe „Gensbloud und Gschling" und der Pfarrgemeinderat „Ausschuss Soziales und Caritas" organisiert. Trotz der vielen Menschen blieb das Verkehrschaos in Burgtreswitz aus. Einen großen Anteil daran hat der kostenlose Shuttlebus, der pausenlos im Einsatz war und die vielen Gäste von den Parkplätzen in Moosbach nach Burgtreswitz und wieder problemlos zu ihren Autos zurückbrachte. Wieder einmal zeigte es sich, dass das aus dem 12. Jahrhundert stammende Pflegschloss Burgtreswitz mit seinem historischen Ambiente für Veranstaltungen dieser Art wie geschaffen ist und für die Gäste einen enormen Anziehungspunkt darstellt.
 
 
Impressionen
 
     
 
 
      
 
 

Weihnachtsmarkt 2010
 
Ein Wintermärchen erlebten fast 4.000 begeisterte Besucher des Weihnachtsmarktes in Burgtreswitz. Es glänzte und leuchtete überall. Die mittelalterliche Burganlage war von glitzerndem Schnee überzogen, was zu einem unglaublichen Ambiente führte. Das Wetter spielte mit und bewahrte den Förderverein Schloss Burgtreswitz an beiden Tagen vor neuen Schneefällen und extremer Kälte. Der erstmals verkehrende Shuttle-Bus der Firma Wolf, Moosbach, der kostenlos benützt werden konnte, wurde von vielen Gästen dankend angenommen. Auch die Parkplätze in Burgtreswitz und Moosbach konnten die vielen Fahrzeuge mühelos aufnehmen. Verkehrstechnisch gab es keinerlei Probleme. In einem Lichtermeer konnten die Besucher durch eine herrlich dekorierte Budenstadt im neuen Saal, dem Weinkeller, dem ehemaligem Stall, den Wirtsstuben und vielen anderen Räumen des Schlosses sowie im inneren und äußeren Schlosshof flanieren. 58 Handwerker, Händler, Hobbykünstler und Vereine luden zum Einkaufen ein. Das Angebot war riesig: Holzschnitzern, dem Rechenmacher, dem Besen- und Bürstenbinder, dem Korbflechter und Büttner, dem Schmied und der Klöpplerin konnte bei der Arbeit zugesehen werden. Pralinenmacher, Kerzenzieher, Stoffdrucker, Holz-drechsler, Edelsteinschleifer und Laubbogensäger zeigten ihre Künste. Krippen, die vielfältigsten Dekorations-Artikel, Holzspielzeug, selbstgemachte Liköre, Wundersäfte aus der Hexenküche, Honig, Seifen und Badesalze wurden angeboten. Groß war auch das kulinarische Angebot mit Glühweinen, Punsch, Feuerzangenbowle, heißer Schokolade, gebrannten Mandeln, Waffeln, Plätzchen, Weihnachtszwiebeln, Materepfannerl, heißen Kastanien, Wild- und Schweinebratwürsten, scharfes aus der Gulaschkanone, Pizzas, Schaf- und Rotviehspezialitäten und Kartoffellocken. Auch der „Fränkische Kreemo" war dabei. Viele Stände hatten auch „Aufwärmstationen" eingerichtet. Anziehungspunkt für die Kinder waren das Kleinkarussell des Waldvereins, das Märchenspiel „Frau Holle" der Moosbacher Theaterfreunde und das „Himmlische Postamt" der Theatergruppe „Gensbloud & G’schling". Zwei Postsäcke voll Briefe von Kindern und Junggebliebenen an das Christkind haben die „Beamten" des Postamts nun zu beantworten. Höhepunkte waren die Auftritte des Männergesangvereins Burgtreswitz unter Leitung von Karl Beugler, der Straßenmusikanten, der Moosbacher Bläser unter Leitung von Franz Sturm, der Jagdhornbläser, des Vohenstraußer Posaunenchores unter Leitung von Erwin Scholz und des Gospelchores Waldau unter Leitung von Hans-Josef Völkl. Die Musikschule Moosbach unter Leitung von Musiklehrer Wolfgang Ziegler spielte mit den „Kleinen Steirischen", den „Großen Steirischen" und den Bläsern an verschiedenen Plätzen des Weihnachtsmarktes auf. Zahlreiche wohltätige Institutionen, wie die Krebshilfe, das Heilpädagogische Zentrum aus Irchenrieth und die NT-Hilfsaktion Lichtblicke waren erschienen und boten ihre Waren an. Der Vorsitzende des Fördervereins Peter Garreiss konnte Landrat Simon Wittmann und seine Gattin Elisabeth sowie Bürgermeister Hermann Ach begrüßen. Sie schauten auch beim OWV, der Weihnachtsterne für „Lichtblicke" verkaufte, vorbei. Bürgermeister Hermann Ach und Ehrenbürgermeister Hans Roßmann machten im „Burg-Ladl" Dienst und zeigten eine Dia-Show über alte sowie neue Bilder vom Schloss. Hier konnten auch Bausteine für den Einbau eines Behindertenaufzuges im Schloss erworben werden.
Die vielen kleinen Kinder schauten ängstlich, die größeren schon frecher, als St. Nikolaus mit seinem Krampus dem Weihnachtsmarkt auf Schloss Burgtreswitz und seinem großen Bischofsstab an beiden Tagen schnaufend zur Burg Treswitz hinauf stieg. Der Vorsitzende des Fördervereins Peter Garreiss beendete das Warten der Kinder und begrüßte den „hohen Gast". Am Samstag empfingen die Moosbacher Bläser den Nikolaus (Gerhard Wittmann jun.) mit seinem Krampus (Josef Süß). Die Kleinen sahen den Krampus mit großem Respekt von oben bis unten an. Am Sonntag spielte der Vohenstraußer Posaunenchor beim Einzug von Nikolaus (Martin Bock) und seinem Krampus (Nicole Koller). Beide Nikoläuse tadelten und lobten. Sie wussten Bescheid von den Tugenden und Untugenden der kleinen und großen Kinder und gingen darauf ein. Besonders wurden die Dickköpfigen und die ständig am Fernsehen Sitzenden angesprochen, die dann am morgen müde zur Schule gehen. Alle Kinder konnten sich am Ende aus dem Sack des Nikolaus einen großen Schoko-Nikolaus herausnehmen, den sie dann mit strahlenden Augen und stolz ihren Eltern zeigten. Der heilige Mann musste dann wieder weiterziehen, denn auch andere Kinder warteten auf seinen Besuch.
 
Impressionen
 
          
 
 
     
 
 
 
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